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Nizza

Sprachlernende über ihren Aufenthalt

Erfahrungsbericht Nizza
Brigitta (73) & Matthias (65)

Aufenthalt: September 2018

Was war eure Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren? 
Brigitt, meine Frau, und ich wollten unsere Französisch-Kenntnisse verbessern. Und das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden: französisch essen und die Kultur am Mittelmeer geniessen.

Weshalb fiel die Wahl auf diese Schule/Destination?
Wir suchten nach einem Angebot für Leute mit einem bestimmten Alter: 55plus. Wir wollten abtauchen in die französische Sprache und Kultur, aber wir brauchten keinen Leistungsausweis. Über BIKU-Languages sind wir fündig geworden.

Empfehlt ihr die Schule/Destination weiter? Weshalb?
Die Schule war überschaubar, die Lehrpersonen offen und interessiert. Nizza ist eine interessante Stadt, mit vielen Anregungen zur modernen Kultur, insbesondere Malerei. Spannend fanden wir die Ausstellungen im Musée d'Art Contemporain sowie jene über Marc Chagall und Henri Matisse.

Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?
Am Morgen begannen wir mit einer Lektion Grammatik, dann folgte eine Stunde Konversation. Sie war sehr lebendig. Am Nachmittag besuchten wir mit einer Lehrperson eine Sehenswürdigkeit in der näheren Umgebung von Nizza. Meist blieben wir dann bis zum Abend dort und machten Entdeckungen auf eigene Faust.

Was für Erfahrungen und Erinnerungen habt ihr aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war euer Highlight?
Die wunderbaren Gespräche mit den Lehrpersonen auf Französisch über die religiösen Bildwelten von Marc Chagall, den Hundekot auf den Strassen von Nizza und den Dialog mit Menschen muslimischen Glaubens. Interessiert, engagiert und mit Humor.

Habt ihr einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?
Die Fahrt mit dem Train des Merveilles ins Hinterland nach Tente und La Brigue hat uns sehr gefallen: Natur, prähistorische Felszeichnungen und eine Kapelle mit wunderbaren spätmittelalterlichen Fresken.

Idiom

Idiom befindet sich seit 2019 in einem vornehmen, renovierten Haus aus der «Belle Epoque». Die Schule ist im trendigen Viertel Libération, mit unzähligen Shops, Cafés und Restaurants, zu finden. Geräumige Klassenzimmer bilden einen attraktiven Rahmen für konzentriertes Lernen. Kleine Klassen und qualifiziertes Lehrpersonal gewährleisten einen intensiven Unterricht. Während den Pausen kann man es sich im Garten gemütlich machen. Beginner werden nur im Privatunterricht akzeptiert. Bei ungenügender Teilnehmerzahl pro Kurs bietet die Schule Spezialkonditionen an. 

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